"Herbal Guardians: Der Kampf der Orishas, Ifa mit der Kraft der heiligen Pflanzen von Alkebulan zu schützen"

 







Dies ist eine Version der vielen Pataki, die die Bedeutung der Kräutermedizinischen Synergie mit Ifa und den Orisha lehren:


"Herbal Guardians: Der Kampf der Orishas, Ifa mit der Kraft der heiligen Pflanzen von Alkebulan zu schützen"


Im grünen Herzen von Alkebulan, unter dem himmlischen Baldachin, der mit Sternen bestickt ist, flüsterte Nana Buruku dem Kräutergott Orisha, Osanyin, von einer aufziehenden Dunkelheit zu. Eine Legion besessener Krieger bedrohte die heiligen Länder, angeführt von Geistern, die das kosmische Gleichgewicht von Ifa überwältigen wollten. In ihrer Weisheit stellte sich Nana Buruku eine göttliche Versammlung der Orishas vor, die alle eine entscheidende Rolle in dieser bevorstehenden Schlacht spielen sollten. Um ihren Sieg zu sichern, brauchten sie mehr als nur Tapferkeit und Stahl; sie benötigten die uralte Kraft der Heilung und Verstärkung, die durch heilige Kräuter ausgeübt wird.


Osanyin, mit Augen, die wie frische Blätter nach einem Regenschauer glänzten, nickte verständnisvoll. Er wagte sich in die dichten, flüsternden Dschungel, die von der Lebenskraft unzähliger Kräuter und Pflanzen pulsierten. Seine Mission war klar: die stärksten botanischen Pflanzen zu sammeln, die die Kräfte der Orishas verstärken würden, um sie auf die bevorstehende heftige Konfrontation vorzubereiten.


Sein erster Fund war die **Moringa**, die unter den Ältesten als 'Baum des Lebens' bekannt ist. Ihre lebendigen, grünen Blätter schimmerten vor potenter Energie, ideal für Ogun, den Gott des Eisens und des Krieges. Während Ogun Rüstungen und Waffen in seiner feurigen Schmiede schmiedete, präsentierte Osanyin die pulverisierten Blätter. "Für Stärke und Ausdauer", sagte er und beobachtete, wie Ogun den grünen Staub über seine neu gefertigten Rüstungen streute, sie mit der Vitalität der Erde durchdringend.


Als nächstes suchte Osanyin nach den zarten, sternförmigen Blättern von **Gotu Kola**. In einem abgelegenen Hain, wo die Luft von der Kraft des Denkens und der Erinnerung summte, sammelte er das Kraut, das den Geist stärkt. Osun, die Göttin der Göttlichkeit und Weisheit, nahm dieses Geschenk mit einem ruhigen Lächeln entgegen. "Um unsere Strategien zu schärfen und unsere Wege zu erleuchten", erklärte Osanyin. Osun bereitete einen Tee mit den Blättern zu, und als das Aroma die Luft erfüllte, stellte sich Klarheit bei den versammelten Orishas ein, ihre Gedanken erleuchtet von göttlichen Einsichten.


Das letzte Kraut war der robuste **Grüne Tee**, dessen Blätter reich an der Essenz von Wind und Bewegung waren. Oya, die Göttin der Stürme und des Wandels, nahm den Tee mit einem heftigen Grinsen entgegen. "Um unsere Schritte zu beschleunigen und unsere Feinde vor uns hinwegzufegen", erklärte Osanyin. Als Oya ihr Gebräu bereitete, regte sich der Wind um sie herum, eifrig und schnell, und ihre Lachen klang wie Donner, der über die Ebenen rollte.


Mit der Verteilung der Kräuter fühlten die Orishas einen Schub erneuerter Kraft. Oguns Muskeln schwollen unter seiner mit Kräutern durchsetzten Rüstung an, seine Bewegungen waren sowohl schnell als auch tödlich. Osuns Augen funkelten vor göttlicher Weitsicht, ihre Befehle schnitten mit Präzision durch das Chaos. Und Oya, deren Essenz ein Wirbelwind aus Geschwindigkeit und Stärke war, führte den Angriff gegen die dunklen Geister an, ihr Lachen ein Kriegsschrei, der die Seelen ihrer Feinde erschütterte.


Sogar Obba und Osoosi, die oft zurückhaltender in ihren Kräften waren, fühlten sich gestärkt. Obba, die Hüterin des Hauses und des Herdes, stand fest, ihr Entschluss verhärtete sich wie die Erde, die die Moringa trug. Osoosi, der Meister der Jäger, bewegte sich mit einer Anmut, die durch die kognitive Klarheit von Gotu Kola verstärkt wurde, über das Schlachtfeld, seine Pfeile unfehlbar in ihrem Flug.


Inmitten dieses himmlischen Arsenals tanzte Esu, der Trickster, auf der Linie zwischen Chaos und Ordnung. Mit einem schelmischen Funkeln in den Augen flitzte er durch die Reihen der besessenen Krieger, säte Verwirrung und Zwietracht, seine Bewegungen verstärkt durch die schnelle Brise des Grünen Tees. Seine Rolle war zweideutig, manchmal vereitelte er die Pläne der Orishas durch seine unvorhersehbare Natur, manchmal öffnete er unerwartete Wege zum Sieg.


Während die Schlacht unter den wachsamen Augen des Kosmos tobte, wankten die Geister der Dunkelheit. Die verstärkten Orishas, jeder mit den Gaben von Osanyins Kräutern ausgestattet, waren ein Sturm göttlicher Vergeltung. Schwerter klirrten und Donner rollte, die Erde selbst schien an ihrer Seite zu kämpfen, angetrieben von den heiligen botanischen Pflanzen, die durch die Adern der Götter flossen.


Im Herzen des Tumults, unter einem Himmel, der von Blitz und Kriegsgeschrei zerrissen war, stand Ogun Schulter an Schulter mit Oya, ihre Kräfte zu einem Strudel aus Eisen und Wind kombiniert. Osun lenkte ihre Bemühungen mit taktischem Genie, ihre Stimme war eine klare Glocke im Getöse. Gemeinsam drängten sie die dunklen Geister zurück, ihre vereinte Macht ein Zeugnis für die Kraft der Einheit und der heiligen Kräuter.


Als die Morgendämmerung über den Horizont kroch und den Himmel mit den Farben des Sieges und des Friedens malte, lagen die besessenen Krieger verstreut, ihr dunkler Einfluss durch das Licht des neuen Tages gereinigt. Die Orishas, obwohl müde, standen triumphierend, ihre Seelen leuchtend im Glanz einer gut gekämpften Schlacht.


Nana Buruku, die von ihrem himmlischen Thron aus zusah, nickte zustimmend. Das Gleichgewicht war wiederhergestellt, die heiligen Ländereien von Ifa waren wieder sicher. Und im Herzen von Alkekelan, wo die wilden Kräuter wuchsen und die Geister flüsterten, wurde eine neue Legende geboren – eine Legende von Einheit, Stärke und der heilenden Kraft der Natur. Osanyin kehrte in seine geliebten Dschungel zurück, seine Aufgabe war erfüllt, hinterließ ein Erbe botanischen Wissens, das die Orishas in Zeiten der Not weiterhin schützen und stärken würde.


Als sich die Orishas versammelten, um ihren Sieg zu feiern, ehrten sie Osanyin und die Gaben der Erde. Jeder sprach von der Kraft, die sie aus den Kräutern gezogen hatten, und wie diese natürlichen Verbündeten den Verlauf der Schlacht gewendet hatten. Sie erkannten an, dass, obwohl ihre göttlichen Kräfte gewaltig waren, die bescheidenen Pflanzen von Alkebulan eine ebenso mächtige Magie besaßen.


Esu, der ewige Trickster, kicherte inmitten der Ehrfurcht, seine Augen funkelten vor Schalk und Heiterkeit. Er erinnerte sie spielerisch daran, dass selbst das kleinste Blatt den Schlüssel zu großer Macht bergen könnte, eine Lektion, die nicht unterschätzt werden sollte. Seine Possen brachten Lachen und Leichtigkeit in die Versammlung, erleichterten die Last des Kampfes von ihren Schultern.


In den Tagen danach verbreiteten sich Geschichten über die Schlacht und die heldenhafte Rolle der Kräuter in ganz Alkebulan. Heiler und Kräuterkundige suchten Osanyin auf, um von seinem umfangreichen Wissen zu lernen, eifrig, die botanischen Geheimnisse zu nutzen, die die Götter gestärkt hatten. Dörfer und Städte pflanzten Gärten, die diesen mächtigen Pflanzen gewidmet waren, und jedes Blatt und jede Blüte wurde zu einem Symbol der Widerstandsfähigkeit und Hoffnung.


Nana Buruku, zufrieden mit der wiederhergestellten Harmonie, wachte von ihrer himmlischen Domäne über Alkebulan. Sie wusste, dass, solange die Orishas und die Menschen des Landes die Kraft der Einheit erinnerten und die Gaben der Natur respektierten, der Frieden gedeihen würde.


So wurde die Geschichte der Schlacht, um Ifa zu schützen, in das Gewebe des Kosmos gewebt, eine Geschichte von Mut, Schlauheit und der dauerhaften Stärke, die im grünen Herzen von Alkebulan zu finden ist. Die Orishas, gestärkt durch die heiligen Kräuter, blieben wachsam, bereit, die kosmische Ordnung zu verteidigen, wann immer die Dunkelheit es wagen sollte, wieder aufzusteigen.


Hier sind drei Werke über Alkebulan Orisha von indigenen afrikanischen Autoren:


1. **Dr. Palesa Makhale-Mahlangu**

   - **Biografie**: Dr. Palesa Makhale-Mahlangu, aus Südafrika, ist eine ang


esehene Wissenschaftlerin mit einem Ph.D. in Theologie von der Universität von Südafrika. Sie hat umfangreich über afrikanische Spiritualität und indigene religiöse Praktiken geschrieben. Ihre Arbeiten erkunden die Schnittstellen traditioneller afrikanischer Überzeugungen und zeitgenössischer Spiritualität und tragen erheblich zum akademischen und kulturellen Verständnis der Orisha-Praktiken in Afrika bei.

   - **Bekanntes Werk**: "Orisha: Guardians of African Spirituality"


2. **Mbulelo Mayikana**

   - **Biografie**: Mbulelo Mayikana ist ein produktiver Schriftsteller und Forscher aus Simbabwe. Er absolvierte die Universität von Simbabwe mit einem Abschluss in Afrikanischen Studien und widmete seine Karriere der Dokumentation und Erhaltung traditioneller afrikanischer Religionen. Seine Schriften tauchen tief in die Rolle der Orishas in afrikanischen Gesellschaften ein und betonen ihre kulturelle und spirituelle Bedeutung.

   - **Bekanntes Werk**: "Spirits of the Ancestors: The Orisha Traditions of Zimbabwe"


3. **Dr. Victor Tuwani Phume**

   - **Biografie**: Dr. Victor Tuwani Phume, aus Südafrika, hält einen Ph.D. in Führung und Management von der Logos University, Florida, USA. Er ist ein Autor, Theologe und Medienunternehmer mit über siebzehn Veröffentlichungen. Dr. Phumes Werk überschneidet sich oft mit Religion, Führung und afrikanischen spirituellen Praktiken und bietet tiefe Einblicke in die Orisha-Traditionen und ihre modernen Anwendungen.

   - **Bekanntes Werk**: "The Divine Path: Orisha in Contemporary African Spirituality"


Diese Autoren bieten wertvolle Perspektiven auf die reichen Traditionen der Orisha-Verehrung und deren Relevanz in modernen afrikanischen Gesellschaften  .


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